MITEINANDER & FÜREINANDER: Backen für den guten Zweck
Backen ist unsere Passion, egal ob es um Brot und Gebäck oder süße Kekse geht. Deshalb, und weil uns regionale Projekte für den guten Zweck so wichtig sind, unterstützen wir schon seit Jahren das Kumplgut in Wels. Wie jedes Jahr ließen wir uns auch heuer nicht lumpen und haben die gesamten Backzutaten für den traditionellen Kumplgut Kekserlmarkt gesponsert. Und weil wir noch ein bisschen mehr tun wollten, haben wir die Ärmel hochgekrempelt und unglaubliche 148 Kilogramm Kekse gebacken.
Regionalität, die weiter geht Wir unterstützen das Kumplgut in Wels
Soziales Engagement und regionale Verantwortung sind uns wichtig, deshalb ist der Erlebnishof Kumplgut in Wels schon seit Jahren ein Resch&Frisch Herzensprojekt. Das Kumplgut bietet schwerkranken Kindern und ihren Familien die Möglichkeit sich zu erholen und neue Kraft zu tanken. Beim alljährlichen Kekserlmarkt werden Spenden für das Projekt gesammelt, um den kleinen Gästen wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Wissen, was drinnen ist, ist unser oberster Grundsatz. Da uns unsere Rohstoffpolitik genauso am Herzen liegt wie unser soziales Engagement, sponsern wir die Rohstoffe für den Kekserlmarkt Kumplgut. Dies ist für mich ein absolutes Vorzeigeprojekt der Region Wels und es freut mich von Herzen, dass Resch&Frisch zumindest einen kleinen Teil dazu beitragen kann.
Georg Resch
Rekordverdächtiger Backerfolg Knapp 150 Kilo Kekse in 4 Stunden
Von Ende September bis etwa Mitte November unterstützen viele ehrenamtlichen Helfer die Keksbackstube am Erlebnishof Kumplgut. Auch zahlreiche prominente Unterstützer backen für die gute Sache. Unterschiedliche Sorten und mehrere Hundert Kilo Kekse werden in diesen Tagen vorbereitet.
Auch wir haben eine bunte Truppe an fleißigen Helfern gestellt. Unter dem Motto MITEINANDER & FÜREINANDER haben insgesamt 20 Resch&Frisch Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen von 16 bis 20 Uhr fast 150 Kilo Vanillekipferl, Mohnhusaren & Co. für den guten Zweck gebacken. Auch Eigentümer und Geschäftsführer Georg Resch hat es sich nicht nehmen lassen und tatkräftig mitange“backen“.